Marvel-Filme Wiki
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Aldrich Killian steht hinter den Taten des Mandarin und ist somit der wahre Bösewicht in Iron Man 3.





Geschichte

Im Jahr 1999 war Aldrich Killian noch ein gehbehinderter Mann mit der Idee für eine Ideenschmiede, A.I.M. (Advanced Idea Mechanics). Er schlug Tony vor, gemeinsam mit ihm zu arbeiten, wurde jedoch von ihm mit der Ausrede abgewimmelt, dass sie sich auf dem Dach treffen. Und so wartete Killian auf dem Dach, während sich Tony mit Maya Hansen vergnügte. Dadurch, dass niemand wusste, dass sich Killian auf dem Dach befand und auch niemand nach oben schaute, bekam er eine Idee, die ihn von diesem Tag an leiten sollte: Anonymität. 13 Jahre später besucht er Pepper by Stark Industries um ihr anzubieten, das Extremis Projekt zu unterstützen. Man erfährt, dass Killian oft mit Pepper ausgehen wollte und sie deshalb meinte, das treffen könnte peinlich werden. Als sie ihn jedoch sah, war er kaum wiederzuerkennen: Er hatte keine langen Haare mehr, trug keine Brille und konnte nun ohne Gehhilfe laufen. Dies erklärte er zwar mit einer 5-Jährigen Physiotherapie, wie man aber später im Film erfährt, hatte er sich selbst das Extremis-Virus verabreicht. Pepper lehnte ab, da sie es für zu gefährlich hielt und meinte, dass das Virus leicht als Waffe missbraucht werden könnte. Später im Film erfährt man außerdem, dass er den Mandarin erfunden hat, um die Explosionen, die bei fehlgeschlagenen Extremis-Versuchen, als Terroranschläge herüberkommen zu lassen.

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